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Aber Frau Reuter wendet sich bereits ab und geht mir voran ins Haus. „Keine Sorge, Sie stören überhaupt nicht. Kommen Sie ruhig. Wir sind schon so lange Nachbarn und kennen uns kaum, meinen Sie nicht auch, dass wir das ändern sollten?” Ich schließe die Tür hinter mir und folge meiner Nachbarin in die Küche. Sie steht bereits am Kühlschrank. „Was halten sie davon, wenn wir statt des Kaffees einen Prosecco nehmen, oder müssen Sie noch arbeiten heute?” Ich verneine. Fkk strand chiemsee.
”Ja”, sagte sie fast flüsternd. ”Aber ich habe Angst”. ”Brauchst du nicht”, sprach ich ihr Mut zu. ”Ich bin ganz vorsichtig”. Ich brachte mich in Position und setzte meinen Penis an ihren Schamlippen an.
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Für ihr zugestanden hohes Maß an Sex-Appeal, das die anderen Burschen so stark in ihren Bann zog, hatte ich gar keine Antennen. Es war mir so egal, wie sie sich heute in den sabbernden Blicken suhlte. „Ja ja”, dachte ich, „die gefällt Dir wohl, aber sie ist meine Freundin.” Andrea und ich hatten viele Gelegenheiten, im Campus oder am Nachmittag, wenn wir uns vom Unterricht abseilten, vertraulich und unbelauscht uns auszutauschen. Ich glaube, sie war eher eifersüchtig, wenn ich erwähnte, dass meine Freundin schöne große und feste Brüste besaß, deshalb umging ich dieses Thema eher. Ich wollte sie ja nicht frustrieren. Ich weiß ja, warum: Wenn ich mich erst einmal gründlich um Andreas Brüste gekümmert habe, brauche ich bei ihr überhaupt keine Spucke -- im Gegenteil, sie braucht nach unserem Sex immer mehr als zwei Taschentücher, um sich wieder halbwegs trockenzulegen. Eventuell konnte ich ihr noch von meinen Erlebnissen im Jugendheim erzählen, in dem ich zwischen zwölf und vierzehn Jahren war, weil ich wegen eines Dummenjungen-Streich polizeiauffällig wurde. Es war ein Bubeninternat, und wenn abends das Licht im Schlafsaal gelöscht wurde, besuchten wir uns gegenseitig im Bett und trieben Wichsspiele. Sprüche eis.Als ich endlich an dem Treffpunkt, war derjenige weg, der mich sprechen wollte. Echt blöde Sache.
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